Die von uns gewählten Mitglieder der Regionalversammlung sind verantwortlich für die Regionalplanung und damit für den entscheidenden Schritt zum Abbau.

 

Die nachgelagerte Prüfung nach Bundes-Immissionsschutzgesetz enthält keine Abwägung von Interessen, sondern prüft ausschließlich die erwartete Einhaltung von Grenzwerten bzgl. Schall, Staub und Sprengerschütterungen (BImSchG, §6). Daher muss die Abwägung zwischen Rohstoffsicherung einerseits und Lebensqualität & Siedlungsentwicklung andererseits durch genau diese Politiker stattfinden.

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Ortschafts- und Gemeinderat haben sich ihrer Verantwortung gestellt und sich einstimmig gegen die Erweiterung und dem damit verbundenen Jahrzentelangen Abbau positioniert und sich damit für die Zukunftsfähigkeit des Ortes ausgesprochen. Das sind die Experten für die Situation vor Ort. Die Entscheidungshoheit über den Interesskonflikt zwischen Rohstoffsicherung und Lebensqualität sowie den wirtschaftlichen Interessen der Firma Klöpfer und der Zukunftsfähigkeit eines Dorfes liegt nun in der Verantwortung der gewählten 87 Regionalräte.

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Die Mitglieder der Regionalversammlung

Verband Region Stuttgart

Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG)

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